Verhaltenstherapeutisch orientierte Therapie
In der verhaltenstherapeutisch orientierten Therapie lernen Kinder und Jugendliche, ihr Denken, Fühlen und Verhalten gezielt zu verändern, um Herausforderungen im Alltag besser zu bewältigen.
Sie hilft dabei, problematische Verhaltensmuster zu erkennen und schrittweise zu verändern. Durch praktische Übungen und das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien wird die Selbstkontrolle gestärkt und soziale Fähigkeiten gefördert. Diese Therapieform ist besonders wirksam bei Angststörungen, ADHS, Depressionen oder Verhaltensproblemen und zielt darauf ab, positive Verhaltensweisen im Alltag zu festigen.
Den Alltag langfristig stabilisieren
Die verhaltenstherapeutisch orientierte Therapie zielt darauf ab, Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, problematische Verhaltensmuster zu erkennen und durch gezielte Übungen zu verändern.
Neben der Förderung der Selbstkontrolle und der sozialen Fähigkeiten wird der Umgang mit Emotionen verbessert.
Die Therapie ist individuell auf die Bedürfnisse des Kindes oder Jugendlichen zugeschnitten und unterstützt dabei, das eigene Verhalten im Alltag langfristig zu stabilisieren. Eltern und Bezugspersonen werden in den Prozess einbezogen, um eine nachhaltige positive Entwicklung zu fördern.
Ziele der Therapie
Hier kann die Therapie helfen:
Veränderung problematischer Verhaltensmuster:
- Unterstützung bei der Anpassung an den Alltag.
Förderung der Selbstkontrolle:
- Stärkung der Fähigkeit, impulsives Verhalten zu regulieren.
Verbesserung sozialer Fähigkeiten:
- Entwicklung gesunder zwischenmenschlicher Beziehungen.
Emotionsregulation:
- Erlernen von Techniken, um Gefühle besser zu steuern.
Langfristige Stabilisierung:
- Nachhaltige positive Verhaltensänderungen im Alltag.
Einbeziehung der Eltern:
- Förderung eines unterstützenden Umfelds für das Kind.